13. März 2024 19:00 Uhr Hotel Silber, Dorotheenstraße 10, Foyer
Sie kamen aus mehr als zwanzig europäischen Ländern, aus dem faschistischen Deutschland, aus besetzten und nicht besetzten Regionen. Und sie widersetzten sich der Terrorherrschaft des deutschen Faschismus und dem Krieg.
Sie beteiligten sich an den Aktionen des antifaschistischen Widerstands, entwickelten besondere Formen der Résistance, und waren selbst mit den Waffen im Einsatz.
Sie haben für die Werte der Freiheit, des Friedens, der Menschenwürde und der Solidarität gekämpft und ihr Leben riskiert, und zur Befreiung vom deutschen Faschismus beigetragen. Dabei haben sich viele unter ihnen von traditionellen Geschlechterrollen befreit.
Diese Frauen machen Mut für das heutige Auftreten gegen Neofaschismus, Rechtspopulismus, Fremdenhass, Sexismus und Krieg. Dr. Florence Hervé, Herausgeberin von „Mit Mut und List“ (3. Aufl. 2023) einnert an den oft unsichtbaren Frauenwiderstand in Europa, und stellt einige dieser couragierten Widerstandskämpferinnen vor.
Sie wird voraussichtlich auch ihr neues Buch dabeihaben „Ihr wisst nicht, wo mein Mut endet“ (2024), PapyRossa-Verlag. Es erscheint zur Leipziger Buchmesse.
Die Buchhandlung Hugendubel, Else- Josenhans-Straße 6, arbeitet daran, bei unerer Veranstaltung schon Exemplare zum Kauf bereitzustellen.
Veranstalterin: Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber
Florence Hervé (Hg.)
Ihr wisst nicht, wo mein Mut endet Europäische Frauen im Widerstand gegen Faschismus und Krieg
Neue Kleine Bibliothek 334, 317 Seiten, mit 34 s/w-Abb.
Erscheint Mitte März 2024
ISBN 978-3-89438-821-8
Die hier porträtierten Frauen kamen aus mehr als zwanzig europäischen Ländern, aus dem faschistischen Deutschland, aus besetzten und nicht besetzten Regionen. Allesamt widersetzten sie sich der Terrorherrschaft des deutschen Faschismus und dem in weiten Teilen des Kontinents tobenden Krieg. Sie beteiligten sich an verschiedensten Aktionen des antifaschistischen Widerstands, auch transnational, übernahmen Verantwortung und waren immer wieder auch unter Waffen im Einsatz. Sie kämpften für Freiheit, Frieden, Menschenwürde und Solidarität, sie riskierten ihr Leben – und trugen zur Befreiung bei. Dabei emanzipierten sich viele auch von traditionellen Geschlechterrollen. Noch immer sind viel zu viele Widerstandskämpferinnen unsichtbar. Anknüpfend an den Band »Mit Mut und List« werden rund 80 weitere Frauen vorgestellt. Wissenschaftlerinnen und Journalistinnen aus ganz Europa tragen dazu bei, ihnen ein Gesicht zu geben und ihre Geschichte zu erzählen, dem Vergessen ein lebendiges Erbe entgegenzusetzen. Diese Frauen machen Mut für das heutige Auftreten gegen Neofaschismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Sexismus und Krieg.
Mit Beiträgen von Sabine Bade, Nadja Bennewitz, Tina Berntsen, Gisela Blomberg, Bärbel Danneberg, Irene Fick, Cristina Fischer, Frauke Geyken, Elena Gapova, Mechthild Gilzmer, Christiane Goldenstedt, Lia Gorter, Adrienne Harris, Steven G. Jug, Mari Jonassen, Sabine Kebir, Beate Kosmala, Martina Kuoni, Kathrin Mess, Ulrike Müller, Gisela Notz, Eva Pfister, Regina Plaßwilm, Christiana Puschak, Ramona Saavedra Santis, Helga W. Schwarz, Sasha (Alexandra) Talaver sowie der Herausgeberin Florence Hervé.
Florence Hervé, Dr. phil., ist Journalistin, Dozentin und Autorin. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter »Mit Mut und List« sowie Text-Bild-Bände zum Massaker von Oradour (1944) und zum KZ Natzweiler-Struthof. Als sie das Bundesverdienstkreuz erhalten sollte, verzichtete sie darauf – u.a. mit dem Hinweis auf eine unzureichende Bekämpfung von Neonazismus und Rassismus sowie auf eine ungenügende Anerkennung des antifaschistischen Widerstands.
Vortrag von Florence Hervé zum Weltfrauentag
13. März 2024
19:00 Uhr
Hotel Silber, Dorotheenstraße 10, Foyer
Sie kamen aus mehr als zwanzig europäischen Ländern, aus dem faschistischen Deutschland, aus besetzten und nicht besetzten Regionen. Und sie widersetzten sich der Terrorherrschaft des deutschen Faschismus und dem Krieg.
Sie beteiligten sich an den Aktionen des antifaschistischen Widerstands, entwickelten besondere Formen der Résistance, und waren selbst mit den Waffen im Einsatz.
Sie haben für die Werte der Freiheit, des Friedens, der Menschenwürde und der Solidarität gekämpft und ihr Leben riskiert, und zur Befreiung vom deutschen Faschismus beigetragen. Dabei haben sich viele unter ihnen von traditionellen Geschlechterrollen befreit.
Diese Frauen machen Mut für das heutige Auftreten gegen Neofaschismus, Rechtspopulismus, Fremdenhass, Sexismus und Krieg.
Dr. Florence Hervé, Herausgeberin von „Mit Mut und List“ (3. Aufl. 2023) einnert an den oft unsichtbaren Frauenwiderstand in Europa, und stellt einige dieser couragierten Widerstandskämpferinnen vor.
Sie wird voraussichtlich auch ihr neues Buch dabeihaben „Ihr wisst nicht, wo mein Mut endet“ (2024), PapyRossa-Verlag. Es erscheint zur Leipziger Buchmesse.
Die Buchhandlung Hugendubel, Else- Josenhans-Straße 6, arbeitet daran, bei unerer Veranstaltung schon Exemplare zum Kauf bereitzustellen.
https://shop.papyrossa.de/epages/26606d05-ee0e-4961-b7af-7c5ca222edb7.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/26606d05-ee0e-4961-b7af-7c5ca222edb7/Products/821-8
Veranstalterin: Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber
Florence Hervé (Hg.)
Ihr wisst nicht, wo mein Mut endet
Europäische Frauen im Widerstand gegen Faschismus und Krieg
Neue Kleine Bibliothek 334, 317 Seiten, mit 34 s/w-Abb.
Erscheint Mitte März 2024
ISBN 978-3-89438-821-8
Die hier porträtierten Frauen kamen aus mehr als zwanzig europäischen Ländern, aus dem faschistischen Deutschland, aus besetzten und nicht besetzten Regionen. Allesamt widersetzten sie sich der Terrorherrschaft des deutschen Faschismus und dem in weiten Teilen des Kontinents tobenden Krieg. Sie beteiligten sich an verschiedensten Aktionen des antifaschistischen Widerstands, auch transnational, übernahmen Verantwortung und waren immer wieder auch unter Waffen im Einsatz. Sie kämpften für Freiheit, Frieden, Menschenwürde und Solidarität, sie riskierten ihr Leben – und trugen zur Befreiung bei. Dabei emanzipierten sich viele auch von traditionellen Geschlechterrollen. Noch immer sind viel zu viele Widerstandskämpferinnen unsichtbar. Anknüpfend an den Band »Mit Mut und List« werden rund 80 weitere Frauen vorgestellt. Wissenschaftlerinnen und Journalistinnen aus ganz Europa tragen dazu bei, ihnen ein Gesicht zu geben und ihre Geschichte zu erzählen, dem Vergessen ein lebendiges Erbe entgegenzusetzen. Diese Frauen machen Mut für das heutige Auftreten gegen Neofaschismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Sexismus und Krieg.
Mit Beiträgen von Sabine Bade, Nadja Bennewitz, Tina Berntsen, Gisela Blomberg, Bärbel Danneberg, Irene Fick, Cristina Fischer, Frauke Geyken, Elena Gapova, Mechthild Gilzmer, Christiane Goldenstedt, Lia Gorter, Adrienne Harris, Steven G. Jug, Mari Jonassen, Sabine Kebir, Beate Kosmala, Martina Kuoni, Kathrin Mess, Ulrike Müller, Gisela Notz, Eva Pfister, Regina Plaßwilm, Christiana Puschak, Ramona Saavedra Santis, Helga W. Schwarz, Sasha (Alexandra) Talaver sowie der Herausgeberin Florence Hervé.
Florence Hervé, Dr. phil., ist Journalistin, Dozentin und Autorin. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter »Mit Mut und List« sowie Text-Bild-Bände zum Massaker von Oradour (1944) und zum KZ Natzweiler-Struthof. Als sie das Bundesverdienstkreuz erhalten sollte, verzichtete sie darauf – u.a. mit dem Hinweis auf eine unzureichende Bekämpfung von Neonazismus und Rassismus sowie auf eine ungenügende Anerkennung des antifaschistischen Widerstands.
Inhalt
Vorwort der Herausgeberin
Autorinnen
Index der Biografien