23. Januar 2017, 19 Uhr
Haus der Geschichte Baden-Württemberg,
Konrad-Adenauer-Str. 16, 70173 Stuttgart
An den zweiten Weltkrieg und die von der Gestapo begangenen Verbrechen wird in Europa auf ganz unterschiedliche Art und Weise erinnert. Der „Erinnerungsraum Europa“ ist heterogen – und verändert sich stetig. Wo liegen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im öffentlichen Erinnern? Welche Rolle spielt die Medialisierung des Nationalsozialismus? Und kann in Zeiten, in denen in politischen Konflikten immer wieder NS-Vergleiche herangezogen werden, überhaupt von einer europäischen Erinnerungskultur gesprochen werden?
Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej (Universität Warschau),
Prof. Dr. Mechthild Gilzmer, (Universität des Saarlandes)
und Prof. Dr. Gerhard Paul (Universität Flensburg).
Es moderiert PD Dr. Ulrich Hägele (Universität Tübingen).
23. Januar 2017, 19 Uhr
Haus der Geschichte Baden-Württemberg,
Konrad-Adenauer-Str. 16, 70173 Stuttgart
An den zweiten Weltkrieg und die von der Gestapo begangenen Verbrechen wird in Europa auf ganz unterschiedliche Art und Weise erinnert. Der „Erinnerungsraum Europa“ ist heterogen – und verändert sich stetig. Wo liegen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im öffentlichen Erinnern? Welche Rolle spielt die Medialisierung des Nationalsozialismus? Und kann in Zeiten, in denen in politischen Konflikten immer wieder NS-Vergleiche herangezogen werden, überhaupt von einer europäischen Erinnerungskultur gesprochen werden?
Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej (Universität Warschau),
Prof. Dr. Mechthild Gilzmer, (Universität des Saarlandes)
und Prof. Dr. Gerhard Paul (Universität Flensburg).
Es moderiert PD Dr. Ulrich Hägele (Universität Tübingen).