Themenführung in der Dauerausstellung mit Ralf Bogen und Friedemann Rincke
Mittwoch, 17. Juli
17:30 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Treffpunkt: Foyer „Hotel Silber“
Gebühr: 4 €
Anlässlich des 50. Jahrestages der mutigen Aufstände in der Christopher Street Day in New York und des 40. Jahrestages des „Homobefreiungstag“, der ersten CSD-ähnlichen Demonstration in Stuttgart, führen Kurator Friedemann Rincke vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg und Ralf Bogen, Mitarbeiter der AG Dauerausstellung für die Initiative Lern- und Gedenkort HOTEL SILBER e. V., durch die Ausstellung im „Hotel Silber“ .
Hier wird erstmals in Baden-Württemberg an das Leid jener Menschen erinnert, die wegen ihrer gleichgeschlechtlichen Liebe und Sexualität in der NS- und Nachkriegszeit ausgegrenzt, unterdrückt und entwürdigt wurden.
Die Geschichte der homosexuellen Emanzipationsbewegung in Baden und Württemberg vor 1933 zeigt, dass Rückschläge möglich sind und dass sich eine Gesellschaft nicht „automatisch“ ausschließlich in Richtung Offenheit, Respekt, Toleranz und Akzeptanz entwickelt. Dazu bedarf es vielmehr den „MUT ZUR FREIHEIT“, wozu das diesjährige Motto zum CSD in Stuttgart aufruft.
Themenführung in der Dauerausstellung mit Ralf Bogen und Friedemann Rincke
Mittwoch, 17. Juli
17:30 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Treffpunkt: Foyer „Hotel Silber“
Gebühr: 4 €
Anlässlich des 50. Jahrestages der mutigen Aufstände in der Christopher Street Day in New York und des 40. Jahrestages des „Homobefreiungstag“, der ersten CSD-ähnlichen Demonstration in Stuttgart, führen Kurator Friedemann Rincke vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg und Ralf Bogen, Mitarbeiter der AG Dauerausstellung für die Initiative Lern- und Gedenkort HOTEL SILBER e. V., durch die Ausstellung im „Hotel Silber“ .
Hier wird erstmals in Baden-Württemberg an das Leid jener Menschen erinnert, die wegen ihrer gleichgeschlechtlichen Liebe und Sexualität in der NS- und Nachkriegszeit ausgegrenzt, unterdrückt und entwürdigt wurden.
Die Geschichte der homosexuellen Emanzipationsbewegung in Baden und Württemberg vor 1933 zeigt, dass Rückschläge möglich sind und dass sich eine Gesellschaft nicht „automatisch“ ausschließlich in Richtung Offenheit, Respekt, Toleranz und Akzeptanz entwickelt. Dazu bedarf es vielmehr den „MUT ZUR FREIHEIT“, wozu das diesjährige Motto zum CSD in Stuttgart aufruft.