Ausgegrenzt und totgeschwiegen – Verfolgung von gleichgeschlechtlich Liebenden
Podium im Rahmen des Evangelischen Kirchentags 2015, Mi. 03. Juni, 14 bis 15.30 Uhr, Bühne auf dem Karlsplatz.
Das Unrecht der Verfolgung gleichgeschlechtlich liebender Menschen im Nationalsozialismus
und in der Nachkriegszeit scheint fast vergessen. Das Gedenken daran soll ein deutliches, nachdenkliches und nachwirkendes Zeichen setzen – für die Akzeptanz menschlicher Vielfalt in Kirche und Gesellschaft.
Die Gedenkkultur ist unvollständig
Verfolgte und Verfolger in der Nazi-Zeit
Weiter entwürdigt, auch nach 1945
Wie Verfolgung weiterwirkt
Ändert sich etwas? Hoffnungszeichen
Die Farben des Regenbogens machen das Licht
Es wirken mit:
Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Kirchentagspräsident, Ingelheim
Ralf Bogen, Vorstand Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber, Stuttgart
Luisa Both, Schülerin, Schwaikheim
Fabian Brüssow, Kaufmann für Marketingkommunikation, Ludwigsburg
Susanne Enchelmayer-Kieser, Angehörige eines Verfolgten, Backnang
Imke Girßmann, Kulturwissenschaftlerin, Bremen
Beate Müller, Leiterin Lernort Gedenkstätte, Stuttgart
Milena Müller, Schülerin, Winterbach
Patrick Müller, Bankkaufmann, Stuttgart
Dr. Roland Müller, Leitender Stadtarchivdirektor, Stuttgart
Monika Renninger, Pfarrerin, Leiterin Hospitalhof, Stuttgart
Sabine Schreck, Studierende, Stuttgart
Ann-Cathrin Simon, Schülerin, Waiblingen
Joachim Stein, Vorstand Weissenburg, Stuttgart
Susanne Wetterich, Journalistin, Leiterin Jüdische Kulturwochen, Stuttgart
Künstlerische Gestaltung: David Gravenhorst, Regisseur und Schauspieler, Hamburg
Musik: Ekkehard Rössle, Saxofonist, Stuttgart
Ausgegrenzt und totgeschwiegen – Verfolgung von gleichgeschlechtlich Liebenden
Podium im Rahmen des Evangelischen Kirchentags 2015, Mi. 03. Juni, 14 bis 15.30 Uhr, Bühne auf dem Karlsplatz.
Das Unrecht der Verfolgung gleichgeschlechtlich liebender Menschen im Nationalsozialismus
und in der Nachkriegszeit scheint fast vergessen. Das Gedenken daran soll ein deutliches, nachdenkliches und nachwirkendes Zeichen setzen – für die Akzeptanz menschlicher Vielfalt in Kirche und Gesellschaft.
Die Gedenkkultur ist unvollständig
Verfolgte und Verfolger in der Nazi-Zeit
Weiter entwürdigt, auch nach 1945
Wie Verfolgung weiterwirkt
Ändert sich etwas? Hoffnungszeichen
Die Farben des Regenbogens machen das Licht
Es wirken mit:
Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Kirchentagspräsident, Ingelheim
Ralf Bogen, Vorstand Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber, Stuttgart
Luisa Both, Schülerin, Schwaikheim
Fabian Brüssow, Kaufmann für Marketingkommunikation, Ludwigsburg
Susanne Enchelmayer-Kieser, Angehörige eines Verfolgten, Backnang
Imke Girßmann, Kulturwissenschaftlerin, Bremen
Beate Müller, Leiterin Lernort Gedenkstätte, Stuttgart
Milena Müller, Schülerin, Winterbach
Patrick Müller, Bankkaufmann, Stuttgart
Dr. Roland Müller, Leitender Stadtarchivdirektor, Stuttgart
Monika Renninger, Pfarrerin, Leiterin Hospitalhof, Stuttgart
Sabine Schreck, Studierende, Stuttgart
Ann-Cathrin Simon, Schülerin, Waiblingen
Joachim Stein, Vorstand Weissenburg, Stuttgart
Susanne Wetterich, Journalistin, Leiterin Jüdische Kulturwochen, Stuttgart
Künstlerische Gestaltung: David Gravenhorst, Regisseur und Schauspieler, Hamburg
Musik: Ekkehard Rössle, Saxofonist, Stuttgart