Beisitzerin im Vorstand
Ich habe mich schon immer für die Geschichte des Nationalsozialismus interessiert. Daher habe ich als SPD -Stadträtin (2009-2019)mehrfach Anträge zum Erhalt des Hotel Silbers gestellt und war Gründungsmitglied in der Initiative Hotel Silber. Mit kommunal-, landespolitischer Unterstützung und durch das Engagement der Initiative konnte ein Gedenkort an authentischer Stelle eingerichtet werden. Gern erinnere ich mich noch an den Moment als alles abgerissen war und nur noch das Hotel Silber stand. Es war ein erhabenes Gefühl für etwas gekämpft und gewonnen zu haben.
Als Feministin sind mir Themen wie die Rolle von Frauen im Nationalsozialismus, im Widerstand und als Opfer wichtig. Hier auch Themen wie Sterilisation von Frauen, lesbische Beziehungen, Abtreibung, Vergewaltigung als Kriegswaffe! Der Bezug zu heute und die pädagogische Vermittlung der Geschichte, sowie welche Lehren wir heute für unsere Gegenwart daraus ziehen können, sind wesentlicher Bestandteil meines ehrenamtlichen Engagements.
Ich habe die Anfänge der Arbeit im und um das Hotel Silber miterlebt und mitgetragen. Nun möchte ich den Weiterentwicklungsprozess aktiv mitgestalten. Dabei kann mir die Vernetzung mit der Stadtverwaltung und zu Kommunalpolitiker*innen weiterhin hilfreich sein die Erinnerungsarbeit in Stuttgart weiter zu tragen. Die Instabilität der momentan gesellschaftlichen Lage macht mir Angst: „Fortschreitender Rechtsextremis in vielen europäischen Ländern, drohende Kriegsgefahr durch die Aggression Russland in der Ukraine“ . Umso wichtiger wird es die Erinnerung wach zu halten und aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Wehret den Anfängen!
Beisitzerin im Vorstand
Ich habe mich schon immer für die Geschichte des Nationalsozialismus interessiert. Daher habe ich als SPD -Stadträtin (2009-2019)mehrfach Anträge zum Erhalt des Hotel Silbers gestellt und war Gründungsmitglied in der Initiative Hotel Silber. Mit kommunal-, landespolitischer Unterstützung und durch das Engagement der Initiative konnte ein Gedenkort an authentischer Stelle eingerichtet werden. Gern erinnere ich mich noch an den Moment als alles abgerissen war und nur noch das Hotel Silber stand. Es war ein erhabenes Gefühl für etwas gekämpft und gewonnen zu haben.
Als Feministin sind mir Themen wie die Rolle von Frauen im Nationalsozialismus, im Widerstand und als Opfer wichtig. Hier auch Themen wie Sterilisation von Frauen, lesbische Beziehungen, Abtreibung, Vergewaltigung als Kriegswaffe! Der Bezug zu heute und die pädagogische Vermittlung der Geschichte, sowie welche Lehren wir heute für unsere Gegenwart daraus ziehen können, sind wesentlicher Bestandteil meines ehrenamtlichen Engagements.
Ich habe die Anfänge der Arbeit im und um das Hotel Silber miterlebt und mitgetragen. Nun möchte ich den Weiterentwicklungsprozess aktiv mitgestalten. Dabei kann mir die Vernetzung mit der Stadtverwaltung und zu Kommunalpolitiker*innen weiterhin hilfreich sein die Erinnerungsarbeit in Stuttgart weiter zu tragen. Die Instabilität der momentan gesellschaftlichen Lage macht mir Angst: „Fortschreitender Rechtsextremis in vielen europäischen Ländern, drohende Kriegsgefahr durch die Aggression Russland in der Ukraine“ . Umso wichtiger wird es die Erinnerung wach zu halten und aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Wehret den Anfängen!