Vortrag von Janka Kluge VVN BDA
Donnerstag, 25. Januar 2018, 19 Uhr im Forum 3, Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Durch die Rede von Björn Höcke in Dresden ist wieder ins Bewusstsein gerückt worden, dass die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus nicht mehr erinnert werden soll.
Hinter solchen Forderungen steht die Überzeugung, dass ein Erinnern und Gedenken insbesondere an Auschwitz dem Entstehen eines neuen nationalen Bewusstseins entgegensteht.
Nach der Befreiung vom Faschismus waren die Verbrechen des NS nicht in der Auseinandersetzung.
In dem Vortrag werden die verschiedenen Phasen der Erinnerungskultur nachgezeichnet und aufgezeigt, warum es wichtig ist, sie gegen rechte Hetze zu verteidigen.
Vortrag von Janka Kluge VVN BDA
Donnerstag, 25. Januar 2018, 19 Uhr im Forum 3, Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Durch die Rede von Björn Höcke in Dresden ist wieder ins Bewusstsein gerückt worden, dass die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus nicht mehr erinnert werden soll.
Hinter solchen Forderungen steht die Überzeugung, dass ein Erinnern und Gedenken insbesondere an Auschwitz dem Entstehen eines neuen nationalen Bewusstseins entgegensteht.
Nach der Befreiung vom Faschismus waren die Verbrechen des NS nicht in der Auseinandersetzung.
In dem Vortrag werden die verschiedenen Phasen der Erinnerungskultur nachgezeichnet und aufgezeigt, warum es wichtig ist, sie gegen rechte Hetze zu verteidigen.