Die Teilnehmer*innen der Rundfahrt am 11.2.2017 zu Orten der Zwangsarbeit bei Daimler forderten in einen spontanen kleinen Aktion vor dem Daimler-Museum in Untertürkheim:
Das Mahnmal „Tag und Nacht“, das an das Leiden der für die Firma Dainler-Benz schuftenden Zwangsarbeiter*innen erinnert, soll direkt vor dem Daimler-Museum aufgestellt werden.
Zur Information: Das Mahnmal stamd ursprünglich vor dem alten Museum auf dem Werksgelände. Als dieses abgerissen wurde und das neue Museum gebaut wurde, wurde das Mahnmal – öffentlich nicht zugänglich – in einem abgelegenen Teil des Werkgeländes „abgestellt.“ Vertrauensleute der IG-Metall bei Daimler fordern, dass das Mahnmal wieder öffentlich zugänglich aufgestellt werden soll. Darauf will sich die Werksleitung jetzt wohl einlassen, hat aber als neuen Standort eine Stelle in ca. 200 Meter Entfernung vom Eingang des Museums vorgesehen. Das ist nicht akzeptabel, forderten die Teilnehmer*innen der Busfahrt und stellten sich mit einem Transparent vor den Eingang des Museums.
Den Bericht der Stuttgarter Zeitung mit einem Bild der kleinen Aktion finden Sie hier: StZ-2017-02-13_GegendasVergesssen
Eine ausführliche Reportage von Oliver Stenzel zur Auseinandersetzung um das Denkmal erschien am 1. März in der Kontextwochenzeitung.
Die Teilnehmer*innen der Rundfahrt am 11.2.2017 zu Orten der Zwangsarbeit bei Daimler forderten in einen spontanen kleinen Aktion vor dem Daimler-Museum in Untertürkheim:
Das Mahnmal „Tag und Nacht“, das an das Leiden der für die Firma Dainler-Benz schuftenden Zwangsarbeiter*innen erinnert, soll direkt vor dem Daimler-Museum aufgestellt werden.
Zur Information: Das Mahnmal stamd ursprünglich vor dem alten Museum auf dem Werksgelände. Als dieses abgerissen wurde und das neue Museum gebaut wurde, wurde das Mahnmal – öffentlich nicht zugänglich – in einem abgelegenen Teil des Werkgeländes „abgestellt.“ Vertrauensleute der IG-Metall bei Daimler fordern, dass das Mahnmal wieder öffentlich zugänglich aufgestellt werden soll. Darauf will sich die Werksleitung jetzt wohl einlassen, hat aber als neuen Standort eine Stelle in ca. 200 Meter Entfernung vom Eingang des Museums vorgesehen. Das ist nicht akzeptabel, forderten die Teilnehmer*innen der Busfahrt und stellten sich mit einem Transparent vor den Eingang des Museums.
Den Bericht der Stuttgarter Zeitung mit einem Bild der kleinen Aktion finden Sie hier: StZ-2017-02-13_GegendasVergesssen
Eine ausführliche Reportage von Oliver Stenzel zur Auseinandersetzung um das Denkmal erschien am 1. März in der Kontextwochenzeitung.