– Die Zwangsarbeiterlager in Zuffenhausen –
Führung rund um die Schlotwiese mit Inge und Diethard Möller von der Zukunftswerkstatt Zuffenhausen
Samstag, 5. Dezember 2020,
ab 15:00 Uhr
Treffpunkt für die, die mit dem Bus vom Bahnhof Zuffenhausen kommen ist die Bushaltestelle Schlotwiese um 14.50 Uhr (Bus 99 vom Bahnhof Zuffenhausen.)
Um 15 Uhr fangen wir beim Gedenkstein Hirschsprungallee 18 auf der Schlotwiese an.
Dauer 1- 1 1/2 Stunden.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Anmeldung erforderlich über: anmeldung@hotel-silber.de
Mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus den besetzten europäischen Ländern wurde im Zweiten Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten. Zehntausende schufteten in den Kriegsjahren für Stuttgarter Betriebe. Die Gestapo setzte zusammen mit den Betrieben die Arbeitsdisziplin und die rassenideologisch motivierte Absonderung von der einheimischen Bevölkerung durch.
Der Gang führt vom vom Lager Schlotwiese durch den Stadtwald zur Hirth-Str.2.
Auf der Schlotwiese betrieben die Stadt Stuttgart und die Heinkel-Flugzeugmotorenwerke das größte Zwangsarbeiterlager für Verschleppte aus allen besetzten Ländern.
Hier erinnern sechs Stolpersteine an Zwangsarbeiter, die von der Gestapo von hier nach Welzheim verschleppt und dort ermordet wurden.
Durch den Wald gehen wir zur Jahneiche, an der drei Zwangsarbeiter erhängt wurden.
Weiter geht es zur Hellmuth-Hirth-Str. 2, damals Parkstr.2, wo drei Zwangsarbeiter vor dem damaligen Eingang des Luftschutzstollens von Bomben zerrissen wurden.
Beim S-Bahnhof Zuffenhausen endet der Gang mit einer Übersicht über die weiteren Zwangsarbeiterlager in Zuffenhausen.
Zwangsarbeiter – verschleppt, ausgebeutet, „sonderbehandelt“
– Die Zwangsarbeiterlager in Zuffenhausen –
– Führung rund um die Schlotwiese mit Inge und Diethard Möller
von der Zukunftswerkstatt Zuffenhausen–
Samstag, 5. Dezember 2020, ab 15:00 Uhr
Treffpunkt für die, die mit dem Bus vom Bahnhof Zuffenhausen kommen ist die Bushaltestelle Schlotwiese um 14.50 (Bus 99 vom Bahnhof Zuffenhausen.)
Um 15 Uhr fangen wir beim Gedenkstein Hirschsprungallee 18 auf der Schlotwiese an.
Mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus den besetzten europäischen Ländern wurde im Zweiten Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten. Zehntausende schufteten in den Kriegsjahren für Stuttgarter Betriebe. Die Gestapo setzte zusammen mit den Betrieben die Arbeitsdisziplin und die rassenideologisch motivierte Absonderung von der einheimischen Bevölkerung durch.
Der Gang führt vom vom Lager Schlotwiese durch den Stadtwald zur Hirth-Str.2.
Auf der Schlotwiese betrieben die Stadt Stuttgart und die Heinkel-Flugzeugmotorenwerke das größte Zwangsarbeiterlager für Verschleppte aus allen besetzten Ländern.
Hier erinnern sechs Stolpersteine an Zwangsarbeiter, die von der Gestapo von hier nach Welzheim verschleppt und dort ermordet wurden.
Durch den Wald gehen wir zur Jahneiche, an der drei Zwangsarbeiter erhängt wurden.
Weiter geht es zur Hellmuth-Hirth-Str. 2, damals Parkstr.2, wo drei Zwangsarbeiter vor dem damaligen Eingang des Luftschutzstollens von Bomben zerrissen wurden.
Beim S-Bahnhof Zuffenhausen endet der Gang mit einer Übersicht über die weiteren Zwangsarbeiterlager in Zuffenhausen.
Dauer 1- 1 1/2 Stunden.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Anmeldung erforderlich über anmeldung@hotel-silber.de
– Die Zwangsarbeiterlager in Zuffenhausen –
Führung rund um die Schlotwiese mit Inge und Diethard Möller von der Zukunftswerkstatt Zuffenhausen
Samstag, 5. Dezember 2020,
ab 15:00 Uhr
Treffpunkt für die, die mit dem Bus vom Bahnhof Zuffenhausen kommen ist die Bushaltestelle Schlotwiese um 14.50 Uhr (Bus 99 vom Bahnhof Zuffenhausen.)
Um 15 Uhr fangen wir beim Gedenkstein Hirschsprungallee 18 auf der Schlotwiese an.
Dauer 1- 1 1/2 Stunden.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Anmeldung erforderlich über: anmeldung@hotel-silber.de
Mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus den besetzten europäischen Ländern wurde im Zweiten Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten. Zehntausende schufteten in den Kriegsjahren für Stuttgarter Betriebe. Die Gestapo setzte zusammen mit den Betrieben die Arbeitsdisziplin und die rassenideologisch motivierte Absonderung von der einheimischen Bevölkerung durch.
Der Gang führt vom vom Lager Schlotwiese durch den Stadtwald zur Hirth-Str.2.
Auf der Schlotwiese betrieben die Stadt Stuttgart und die Heinkel-Flugzeugmotorenwerke das größte Zwangsarbeiterlager für Verschleppte aus allen besetzten Ländern.
Hier erinnern sechs Stolpersteine an Zwangsarbeiter, die von der Gestapo von hier nach Welzheim verschleppt und dort ermordet wurden.
Durch den Wald gehen wir zur Jahneiche, an der drei Zwangsarbeiter erhängt wurden.
Weiter geht es zur Hellmuth-Hirth-Str. 2, damals Parkstr.2, wo drei Zwangsarbeiter vor dem damaligen Eingang des Luftschutzstollens von Bomben zerrissen wurden.
Beim S-Bahnhof Zuffenhausen endet der Gang mit einer Übersicht über die weiteren Zwangsarbeiterlager in Zuffenhausen.
Zwangsarbeiter – verschleppt, ausgebeutet, „sonderbehandelt“
– Die Zwangsarbeiterlager in Zuffenhausen –
– Führung rund um die Schlotwiese mit Inge und Diethard Möller
von der Zukunftswerkstatt Zuffenhausen–
Samstag, 5. Dezember 2020, ab 15:00 Uhr
Treffpunkt für die, die mit dem Bus vom Bahnhof Zuffenhausen kommen ist die Bushaltestelle Schlotwiese um 14.50 (Bus 99 vom Bahnhof Zuffenhausen.)
Um 15 Uhr fangen wir beim Gedenkstein Hirschsprungallee 18 auf der Schlotwiese an.
Mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus den besetzten europäischen Ländern wurde im Zweiten Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten. Zehntausende schufteten in den Kriegsjahren für Stuttgarter Betriebe. Die Gestapo setzte zusammen mit den Betrieben die Arbeitsdisziplin und die rassenideologisch motivierte Absonderung von der einheimischen Bevölkerung durch.
Der Gang führt vom vom Lager Schlotwiese durch den Stadtwald zur Hirth-Str.2.
Auf der Schlotwiese betrieben die Stadt Stuttgart und die Heinkel-Flugzeugmotorenwerke das größte Zwangsarbeiterlager für Verschleppte aus allen besetzten Ländern.
Hier erinnern sechs Stolpersteine an Zwangsarbeiter, die von der Gestapo von hier nach Welzheim verschleppt und dort ermordet wurden.
Durch den Wald gehen wir zur Jahneiche, an der drei Zwangsarbeiter erhängt wurden.
Weiter geht es zur Hellmuth-Hirth-Str. 2, damals Parkstr.2, wo drei Zwangsarbeiter vor dem damaligen Eingang des Luftschutzstollens von Bomben zerrissen wurden.
Beim S-Bahnhof Zuffenhausen endet der Gang mit einer Übersicht über die weiteren Zwangsarbeiterlager in Zuffenhausen.
Dauer 1- 1 1/2 Stunden.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Anmeldung erforderlich über anmeldung@hotel-silber.de