Gespräch mit der Autorin Anna-Theresa Bachmann zu “Kindereuthanasie”
Mittwoch, 22.03.2023 19 Uhr Hotel Silber,Foyer
Gerda Wild wurde am 21.5.1940 in Zuffenhausen am Malberg geboren. Ihr Vater war Bauarbeiter. Mit drei Jahren konnte Gerda noch nicht sprechen, ihre Bedürfnisse aber durchaus mitteilen. Am 21.9.1943 wurde sie von einer Krankenschwester zuhause abgeholt und in die Kinderfachabteilung der “Heilanstalt” Eichberg eingewiesen. Dort wurde sie am 5.10.1943 ermordet.
Hedwig Eyrich, Ärztin und Kinderbuchautorin, leitete die Abteilung “Erb- und Rassenpflege” des Stuttgarter Gesundheitsamtes und war an der Ermordung Gerda Wilds beteiligt.
Im Gespräch: Anna-Theresa Bachmann forschte zu Gerda Wild und Hedwig Eyrich. Ihre Ergebnisse veröffentlichte sie als Reportage in “Der Tagesspiegel” (“Gerda durfte nicht Leben”) sowie im Schweizer Magazin “Surprise”(“Aus Gründen der Papierersparnis”).https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/die-schmerzvolle-aufarbeitung-der-kindermorde-nach-75-jahren-7516849.html Inge Möller, Zukunftswerkstatt Zuffenhausen, hat die Stolperstein-Verlegung für Gerda Wild in Zuffenhausen mit den Familienangehörigen betreut .
Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber, Zukunftswerkstatt Zuffenhausen,, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.
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Gespräch mit der Autorin Anna-Theresa Bachmann zu “Kindereuthanasie”
Mittwoch, 22.03.2023
19 Uhr
Hotel Silber,Foyer
Gerda Wild wurde am 21.5.1940 in Zuffenhausen am Malberg geboren. Ihr Vater war Bauarbeiter. Mit drei Jahren konnte Gerda noch nicht sprechen, ihre Bedürfnisse aber durchaus mitteilen. Am 21.9.1943 wurde sie von einer Krankenschwester zuhause abgeholt und in die Kinderfachabteilung der “Heilanstalt” Eichberg eingewiesen. Dort wurde sie am 5.10.1943 ermordet.
Hedwig Eyrich, Ärztin und Kinderbuchautorin, leitete die Abteilung “Erb- und Rassenpflege” des Stuttgarter Gesundheitsamtes und war an der Ermordung Gerda Wilds beteiligt.
Im Gespräch:
Anna-Theresa Bachmann forschte zu Gerda Wild und Hedwig Eyrich. Ihre Ergebnisse veröffentlichte sie als Reportage in “Der Tagesspiegel” (“Gerda durfte nicht Leben”) sowie im Schweizer Magazin “Surprise”(“Aus Gründen der Papierersparnis”).https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/die-schmerzvolle-aufarbeitung-der-kindermorde-nach-75-jahren-7516849.html
Inge Möller, Zukunftswerkstatt Zuffenhausen, hat die Stolperstein-Verlegung für Gerda Wild in Zuffenhausen mit den Familienangehörigen betreut .
Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber, Zukunftswerkstatt Zuffenhausen,, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.