Stuttgart-Untertürkheim, Wangen und Fellbach
Samstag, 20. April 2024,
14:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr
Treffpunkt: Foyer Hotel Silber, Dorotheenstraße 10 in Stuttgart
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldung per Email über anmeldung@hotel-silber.de
Unkostenbeitrag: 10 € (Schüler und Studenten ermäßigt 5 €)
Eine Veranstaltung der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. in Kooperation mit dem Stadtjugendring Stuttgart und dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus den besetzten europäischen Ländern wurde im Zweiten Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten. Zehntausende schufteten in den Kriegsjahren für Stuttgarter Betriebe. Die Gestapo setzte zusammen mit den Betrieben die Arbeitsdisziplin und die rassenideologisch motivierte Absonderung von der einheimischen Bevölkerung durch.
Stuttgart war im Krieg übersät mit Zwangsarbeitslagern. Viele dieser Lager befanden sich rund ums Daimler-Werk in Untertürkheim. Die Orte einiger dieser Lager werden wir bei unserer Busfahrt anfahren und dabei auch einiges erfahren über die Zusammenarbeit von Gestapo und Firmenleitung bei der Überwachung der Zwangsarbeiter im Werk. Anfahren werden wir auch das Mahnmal, das in der Nähe des Daimlermuseums an die Zwangsarbeit bei Daimler erinnert und dessen Geschichte symptomatisch ist für den Umgang mit diesem Thema.
Die Busfahrt wird begleitet durch Harald Stingele von der AG Zwangsarbeit der Initiative Lern-und Gedenkort Hotel Silber e.V. .
Stuttgart-Untertürkheim, Wangen und Fellbach
Samstag, 20. April 2024,
14:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr
Treffpunkt: Foyer Hotel Silber, Dorotheenstraße 10 in Stuttgart
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldung per Email über anmeldung@hotel-silber.de
Unkostenbeitrag: 10 € (Schüler und Studenten ermäßigt 5 €)
Eine Veranstaltung der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. in Kooperation mit dem Stadtjugendring Stuttgart und dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus den besetzten europäischen Ländern wurde im Zweiten Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten. Zehntausende schufteten in den Kriegsjahren für Stuttgarter Betriebe. Die Gestapo setzte zusammen mit den Betrieben die Arbeitsdisziplin und die rassenideologisch motivierte Absonderung von der einheimischen Bevölkerung durch.
Stuttgart war im Krieg übersät mit Zwangsarbeitslagern. Viele dieser Lager befanden sich rund ums Daimler-Werk in Untertürkheim. Die Orte einiger dieser Lager werden wir bei unserer Busfahrt anfahren und dabei auch einiges erfahren über die Zusammenarbeit von Gestapo und Firmenleitung bei der Überwachung der Zwangsarbeiter im Werk. Anfahren werden wir auch das Mahnmal, das in der Nähe des Daimlermuseums an die Zwangsarbeit bei Daimler erinnert und dessen Geschichte symptomatisch ist für den Umgang mit diesem Thema.
Die Busfahrt wird begleitet durch Harald Stingele von der AG Zwangsarbeit der Initiative Lern-und Gedenkort Hotel Silber e.V. .